In diesen Tagen klicken wir uns durch die Online-Shops und stromern durch die Gänge der Einkaufszentren, um noch die letzten Geschenke für unsere Lieben zu besorgen. Wen wir dabei meist vergessen: Uns selbst. Ich finde: Jede Mutter sollte sich mindestens einmal im Jahr selbst beschenken, spätestens zu Weihnachten. Zum Beispiel mit diesem großartig illustrierten Buch hier: „Mama“ von Helene Delforge und Quentin Greban.
Weihnachten feiern ohne die Kinder? Für die meisten Eltern ein unfassbarer Gedanke. Wer eine Trennung hinter sich hat, muss häufig damit leben, sein Kind an Weihnachten nur kurz oder vielleicht sogar gar nicht zu sehen. Aus diesem Grund habe ich im vergangenen Jahr diesen Text hier geschrieben. Über mein erstes Weihnachten ohne Kind. Und wie man es schafft, daran nicht zu verzweifeln.
Na? Schon alle Geschenke zusammen? Auf allen 6 Weihnachtsmärkten gewesen? Nikolaus und Weihnachtsfeier optimal überstanden? So schön die Adventszeit ist, für viele von uns bedeutet sie vor allem: Stress. Ich habe dieses Jahr gelernt, was dagegen hilft und zwar auf der Fortbildung für Mütter „Gelassen in turbulenten Zeiten.“ Achtsamkeit ist einer der Schlüssel zum Glück und hier zeige ich dir, wie das im Alltag funktioniert.
Jeder der eine Trennung hinter sich hat, weiß: Finanziell plötzlich auf sich allein gestellt zu sein und gleichzeitig die Kinder bestmöglich versorgen zu wollen, kann eine große Herausforderung sein. Manchmal reicht das Geld einfach nicht. Doch seit diesem Jahr gibt es mehr Unterstützung vom Staat – und das wissen längst noch nicht alle. Der Kinderzuschlag von bis zu 185 Euro pro Kind und Monat greift jetzt auch für Alleinerziehende besser. Alle Infos gibt es hier:
Beim Nestmodell bleiben die Kinder in der Familienwohnung, während die getrennten Eltern wechseln. Bei getrenntmitkind.de-Leserin Franziska ist die Sache aber noch ein bisschen anders. Sie hat vier Kinder, einen neuen Partner und wohnt nach wie vor mit ihrem Ex und den Kindern zusammen. In einer Eltern-WG, ähnlich wie Leserin Rita es in diesem Text hier schon beschrieben hat. Franziska schreibt in ihrem Gastbeitrag sehr persönlich, wie es zu ihrer ungewöhnlichen Familien-Konstellation kam, was das Schöne und Schwierige daran ist - und was ihr Umfeld dazu sagt. Lest selbst:
Ihr Lieben, in diesem Jahr habe ich drei Seminare für Getrennt- und Alleinerziehende vom Erzbistum Köln besucht. Die Veranstaltungen sind nicht nur inhaltlich spannend, sondern auch immer eine tolle Gelegenheit um andere Mütter in derselben Situation kennenzulernen. Vor wenigen Tagen ist das neue Programm der Alleinerziehendenpastoral für 2020 herausgekommen. Hier findet ihr alle Infos dazu.
Ein Info-Abend in Köln für getrennte Eltern, Alleinerziehende und Patchworkfamilien mit einem wichtigen Thema: Am Freitag 29.11.2019 geht es von 17 bis 19 Uhr im Bürgerzentrum Ehrenfeld darum, wie Eltern ihre Kinder in Trennungssituationen stärken können. Alle Infos zu der Veranstaltung mit Kinderbetreuung findet ihr hier:
Bei einem Vortrag von Nora Imlau habe ich vor Kurzem Mira und Deva kennengelernt. Die beiden sind ein Paar und schreiben zusammen Elternratgeber. Ihr neustes Buch kann ich euch wirklich ans Herz legen, denn es bietet ganz viele praktische Tipps für den Umgang mit herausfordernden Situationen im Familienalltag. Hier kommen meine drei Lieblingstipps:
Vernetzung, Austausch und Kontakte sind wichtig. Deshalb habe ich mit der Kölner Bloggerin Sarah von mutter-und-sohn.blog einen regelmäßigen Stammtisch für Getrennt-Erziehende gegründet. Unser nächstes Treffen findet statt am Freitag, 20.12.2019 abends auf einem Weihnachtsmarkt in der Kölner City. Wenn du dabei sein willst, schreibe mir eine kurze Mail an info@getrenntmitkind.de Alle Infos zum Treffen gibt es hier:
Vor einiger Zeit schrieb mir Nathalie (alle Namen geändert): „Ich habe eine Frage an dich. Meine Tochter Amelie (5) weiß nicht, wie sie anderen Kindern unsere Familiensituation erklären soll. Ihren leiblichen Vater hat sie in den vergangenen Jahren nur wenig gesehen. Mein neuer Partner bringt sich sehr in unser Familienleben ein. Amelie empfindet es so, dass sie jetzt zwei Papas hat. Aber sie weiß nicht, wie sie das den anderen Kindern hier bei uns im Dorf erklären soll.“ Was würdet ihr Nathalie raten? Hier kommt meine Antwort:
Beim Nestmodell bleiben die Kinder in der Familienwohnung, während die getrennten Eltern wechseln. Bei getrenntmitkind.de-Leserin Franziska ist die Sache aber noch ein bisschen anders. Sie hat vier Kinder, einen neuen Partner und wohnt nach wie vor mit ihrem Ex und den Kindern zusammen. In einer Eltern-WG, ähnlich wie Leserin Rita es in diesem Text hier schon beschrieben hat. Franziska schreibt in ihrem Gastbeitrag sehr persönlich, wie es zu ihrer ungewöhnlichen Familien-Konstellation kam, was das Schöne und Schwierige daran ist - und was ihr Umfeld dazu sagt. Lest selbst:
Vor ein paar Wochen hatte ich in diesem Blogtext hier gefragt, wer von euch noch gemeinsam mit seinem Ex-Partner zusammenleb lebt – und zwar freiwillig. Gemeldet hat sich Rita und mir ihre Geschichte erzählt. Sie wohnt mit ihrem Ex zusammen – obwohl beide schon länger kein Paar mehr sind. Auch wenn viele aus ihrem Umfeld das nicht verstehen können, sagt Rita: „Für die Kinder passt das gut – und für uns Eltern auch.“ Lest hier, wie es dazu kam und wie sich das Familienleben anfühlt - getrennt unter einem Dach.
Vor ein paar Tagen wurde ich für die Dumont-Mediengruppe interviewt. Wann sollte man in einer Beziehung bleiben, wann gehen? Wie geht man am besten mit dieser großen Umbruchsituation um? Und was ist nach einer Trennung besonders wichtig für die Kinder? Meine Journalisten-Kollegin Tanja Wessendorf hat mir viele interessante Fragen gestellt. Alle Antworten lest ihr hier:
06.08.2019. 10:15
von Christina Rinkl
(Kommentare: 1)
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