Vernetzung, Austausch und Kontakte sind wichtig. Deshalb habe ich mit der Bloggerin Sarah von mutter-und-sohn.blog einen regelmäßigen Stammtisch für Getrennt-Erziehende in Köln gegründet. Unser nächstes Treffen findet am Sonntag, 29.3.2020 ab 11 Uhr in Köln-Lindenthal statt. Wenn du dabei sein willst, trag dich in meinen Trennungs-Tipps-Newsletter oben rechts hier auf der Startseite ein oder schreib mir eine kurze Mail an info@getrenntmitkind.de
Meine Blogstatistik zeigt mir, dass euch Patchwork-Themen besonders interessieren. Deswegen geht es heute um das Thema, wie du die Beziehung zu deinem Bonuskind stärken und positiv gestalten kannst. Und dafür habe ich mir einen Experten mit ins Boot geholt. Thorsten Koecher arbeitet als Coach für Patchwork-Familien und stellt uns in seinem Gastartikel drei Ideen vor, die das Zusammenleben im Patchwork schöner und einfacher machen. Und zwar für Kinder genau so wie für Eltern. Lest hier:
Heute stelle ich euch zwei aktuelle Bücher vor, die vor allem für Trennungskinder ab dem Grundschulalter interessant sind. „Zwei Zimmer für Cleo“ und „Hector & und Holunda“. In beiden Kinderbüchern geht es um das Thema: Was passiert wenn Eltern sich trennen und wie es danach weitergeht.
Über Gastbeiträge von Vätern freue ich mich immer besonders. Da ich ja aus der Mütterperspektive schreibe, klar, geht auch nicht anders. Heute blickt Hans-Joachim für uns zurück auf seine Trennung. Er ist nicht nur dreifacher Vater, sondern inzwischen auch schon Opa. Er schreibt sehr reflektiert über die Zeit alleine mit seinen Kindern. Besonders berührt hat mich sein Satz: "Ich brauchte Zeit, um zu verstehen, dass für die Kinder auch die Kontakte zur Mutter wichtig waren." Lest selbst:
Eine Coaching-Kundin schrieb mir vor wenigen Tagen: „Die Trauer zuzulassen, raubt mir den Verstand. Jetzt ist sie doch über mich hereingebrochen. Ich bin so absolut verletzt, das Nicht gewollt-sein macht mir gerade so sehr zu schaffen. Ich verstehe einfach nicht, wie das alles passieren konnte. Ich fühle mich so allein und im Stich gelassen.“ Ich kann diese Gefühle so gut verstehen. Deswegen schreibe ich heute darüber, was du konkret machen kannst, wenn Angst, Trauer und Schmerz dich überfluten. Hier geht’s zu meinen Tipps:
Das hier ist mein letzter Blogpost in diesem Jahr und ich widme ihn einer Frau, die im Jahr 2017 den Anstoß dafür gegeben hat, dass ihr jetzt diese Zeilen lesen könnt: Gertrud Ganser, die Leiterin der Alleinerziehendenpastoral im Erzbistum Köln. Lest hier die ganze Geschichte meines Blogs:
In drei Tagen ist das alte Jahr vorbei. Ein guter Zeitpunkt, um zurückzublicken. Bei mir ist 2019 persönlich sehr viel passiert, viele neue Projekte und Menschen sind in mein Leben getreten. Gleichzeitig durfte ich Altes loslassen, was nicht immer einfach, aber typisch ist für das Leben nach einer Trennung. Diese drei Dinge hat mich 2019 gelehrt:
Vernetzung, Austausch und Kontakte sind wichtig. Deshalb habe ich mit der Bloggerin Sarah von mutter-und-sohn.blog einen regelmäßigen Stammtisch für Getrennt-Erziehende in Köln gegründet. Unser nächstes Treffen findet im Frühjahr 2020 statt. Wenn du dabei sein willst, trag dich in meinen Trennungs-Tipps-Newsletter oben rechts hier auf der Startseite ein oder schreib mir eine kurze Mail an info@getrenntmitkind.de
In diesen Tagen klicken wir uns durch die Online-Shops und stromern durch die Gänge der Einkaufszentren, um noch die letzten Geschenke für unsere Lieben zu besorgen. Wen wir dabei meist vergessen: Uns selbst. Ich finde: Jede Mutter sollte sich mindestens einmal im Jahr selbst beschenken, spätestens zu Weihnachten. Zum Beispiel mit diesem großartig illustrierten Buch hier: „Mama“ von Helene Delforge und Quentin Greban.
Weihnachten feiern ohne die Kinder? Für die meisten Eltern ein unfassbarer Gedanke. Wer eine Trennung hinter sich hat, muss häufig damit leben, sein Kind an Weihnachten nur kurz oder vielleicht sogar gar nicht zu sehen. Aus diesem Grund habe ich im vergangenen Jahr diesen Text hier geschrieben. Über mein erstes Weihnachten ohne Kind. Und wie man es schafft, daran nicht zu verzweifeln.
Beim Nestmodell bleiben die Kinder in der Familienwohnung, während die getrennten Eltern wechseln. Bei getrenntmitkind.de-Leserin Franziska ist die Sache aber noch ein bisschen anders. Sie hat vier Kinder, einen neuen Partner und wohnt nach wie vor mit ihrem Ex und den Kindern zusammen. In einer Eltern-WG, ähnlich wie Leserin Rita es in diesem Text hier schon beschrieben hat. Franziska schreibt in ihrem Gastbeitrag sehr persönlich, wie es zu ihrer ungewöhnlichen Familien-Konstellation kam, was das Schöne und Schwierige daran ist - und was ihr Umfeld dazu sagt. Lest selbst:
Vor ein paar Wochen hatte ich in diesem Blogtext hier gefragt, wer von euch noch gemeinsam mit seinem Ex-Partner zusammenleb lebt – und zwar freiwillig. Gemeldet hat sich Rita und mir ihre Geschichte erzählt. Sie wohnt mit ihrem Ex zusammen – obwohl beide schon länger kein Paar mehr sind. Auch wenn viele aus ihrem Umfeld das nicht verstehen können, sagt Rita: „Für die Kinder passt das gut – und für uns Eltern auch.“ Lest hier, wie es dazu kam und wie sich das Familienleben anfühlt - getrennt unter einem Dach.
Vor ein paar Tagen wurde ich für die Dumont-Mediengruppe interviewt. Wann sollte man in einer Beziehung bleiben, wann gehen? Wie geht man am besten mit dieser großen Umbruchsituation um? Und was ist nach einer Trennung besonders wichtig für die Kinder? Meine Journalisten-Kollegin Tanja Wessendorf hat mir viele interessante Fragen gestellt. Alle Antworten lest ihr hier:
06.08.2019. 10:15
von Christina Rinkl
(Kommentare: 1)
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